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Basi­sche Voll- Teil- und Fuß­bä­der
Unser basi­sches Bade­salz ist ein rich­ti­ger Säu­re- und Schla­cken­ma­gnet, was man nicht nur an der Trü­bung des Bade­was­sers erken­nen, son­dern auch mit einem PH-Paper tes­ten kann.

Voll­bad
Dies ist eine sehr effi­zi­en­te, da stark ent­säu­ern­de Maß­nah­me und vor allem von allen Per­so­nen pro­blem­los anwend­bar.
Unter Benut­zung des Natur­ge­set­zes der Osmo­se (Aus­tausch) wird der Kör­per ange­regt, aus sei­nen Zel­len Säu­ren und Schla­cken in das basi­sche Umfeld abzu­ge­ben.

Als Bade­tem­pe­ra­tur emp­feh­len sich ca. 36°-38°. Die Bade­zeit soll­te hier­bei min­des­tens 1–1 ½ Stun­den betra­gen. Nach ca. einer hal­ben Stun­de im Bad beginnt der Kör­per mit der Aus­schei­dung von Säu­re und Schla­cken­stof­fen. Je län­ger man badet, des­to grö­ßer ist die Ent­säue­rung des Kör­pers.

Die Haut wird hier­bei nicht „schrum­pe­lig“, da sie sich in Bädern mit pH-Wer­ten von 8,5 stän­dig selbst fet­tet (dies merkt man, weil das Was­ser auf der Haut auf­grund der ange­reg­ten Rück­fet­tung immer stär­ker abperlt). Um die Poren zu öff­nen und damit die Aus­schei­dung zu unter­stüt­zen, soll­te man sich am gan­zen Kör­per mit einem rau­en Schwamm, einer Bade­bürs­te oder einem rau­en Wasch­lap­pen alle 10–15 Minu­ten abrei­ben.
Die­ses Bad kann man durch­aus 2–3 mal in der Woche durch­füh­ren.

Fuß­bad
Die Füße wer­den all­ge­mein­hin auch als „Ersatz­nie­ren“ bezeich­net. Ein Fuß­bad kann jeder­zeit durch­ge­führt wer­den (beim Fern­se­hen, Rela­xen, Lesen). Dazu gibt man 1 Tee­löf­fel basi­sches Bade­salz in eine Schüs­sel oder in einen Eimer Was­ser. Die Fuß­bä­der kön­nen von einer Stun­de an auf­wärts dau­ern. Soll­te das Was­ser zu kalt wer­den, kann hei­ßes Was­ser nach­ge­füllt wer­den. Eine sehr posi­ti­ve Begleit­erschei­nung von basi­schen Fuß­bä­dern ist das Ver­schwin­den von Fuß- und Nagel­pil­zen.

Hand­bad
1 Tee­löf­fel basi­sches Bade­salz in eine Schüs­sel geben und die Hän­de dar­in ½ -1 Stun­de baden. Kann täg­lich ange­wen­det wer­den.

Wickel
1 Ess­löf­fel basi­sches Bade­salz auf 1 Liter war­mes Was­ser geben. Ein Baum­woll- oder Lei­nen­tuch dar­in trän­ken, aus­win­den und auf die betrof­fe­nen oder zu behan­deln­den Kör­per­par­ti­en auf­le­gen.

BESONDERHEITEN !!

Unser basi­sches Bade­salz ent­hält die natür­li­chen Mine­ra­li­en: Aga­te, Berg­kris­tall, Cal­cit und Dolo­mi­te (Dolo­mi­te ist ein Gestein mit 22% Kal­zi­um­car­bo­nat und 13% Magne­si­um. Um Kal­zi­um im Kör­per zu fixie­ren, muss ein bestimm­tes Ver­hält­nis zum Magne­si­um vor­han­den sein (im Durch­schnitt 2:1). Dolo­mi­te ent­hält die­ses Ver­hält­nis opti­mal und kann daher als ein ganz spe­zi­el­les Gestein ange­se­hen wer­den. Kal­zi­um ist im Kör­per zu 99% im Ske­lett vor­han­den. Dolo­mi­te kann zur Remi­ne­ra­li­sa­ti­on des Kör­pers ver­wen­det wer­den und hilft bei Krämp­fen, Stress und Mus­kel­kon­trak­tio­nen). Die­se feinst zer­mah­le­nen Edel­stei­ne wer­den in einem spe­zi­ell ent­wi­ckel­ten Ver­fah­ren auf das Bade­salz auf­ge­bracht.

WICHTIGE HINWEISE !!

1. Nie­ren­kran­ke dür­fen kei­ne basi­schen Bäder neh­men. Im Zwei­fels­fall mit dem behan­deln­den Arzt oder dem Haus­arzt abspre­chen.

2. In basi­schen Bädern soll­ten kei­ne wei­te­ren Zusatz­stof­fe wie äthe­ri­sche Öle oder Düf­te ver­wen­det wer­den. Die Wir­kung des Bades hebt sich sonst auf.

3. Basi­sches Was­ser nicht für die Haa­re ver­wen­den. Das macht sie sprö­de.

4. Bei Krank­hei­ten mit ärzt­li­cher Behand­lung soll­te man mit dem Baden gene­rell vor­sich­tig sein und die Basen­an­wen­dun­gen mit sei­nem Arzt abspre­chen.

5. Basi­sche Bäder kön­nen in sel­te­nen Fäl­len bei sehr emp­find­li­cher oder vor­ge­schä­dig­ter Haut zu uner­wünsch­ten Reak­tio­nen wie z.B. Haut­ju­cken füh­ren. Hier­bei hilft eine leicht sau­re Schluss­spü­lung, Dazu eig­net sich ver­dünn­ter Brot­drunk (150ml auf 5l Lei­tungs­was­ser), Kom­bu­cha (250 ml auf 5l LW) oder Natures­sig (2 EL auf 5l LW), der pH-Wert die­ser Lösung soll­te um pH 5,5 lie­gen. Soll­ten im Bad bren­nen­de Augen auf­tre­ten, ein­fach mit kla­rem Was­ser spü­len. Ein direk­ter Augen­kon­takt mit dem Salz soll­te unbe­dingt ver­mie­den wer­den, ansons­ten mit viel kla­rem Was­ser aus­spü­len.

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