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Bei der Sole-Trink­kur kommt es nicht so sehr auf die Sole­men­ge an, son­dern auf den Ener­gie­ge­halt, bzw. den Infor­ma­ti­ons­ge­halt, der in der Sole vor­han­den ist. Ein Tee­löf­fel voll als Maß­ein­heit ist aus­rei­chend. Bio­che­misch ver­sorgt er den Kör­per mit der aus­rei­chen­den Men­ge an Salz.

Da sich unser Kör­per rhyth­misch rege­ne­riert, ist die regel­mä­ßi­ge und aus­dau­ern­de Ein­nah­me weit­aus wich­ti­ger als die
Men­ge. Das Wort “Trink­kur” ist eigent­lich falsch, denn eine Trink­kur erstreckt sich nor­ma­ler­wei­se über einen fes­ten Zeit-raum. Die­se Sole kann ein Leben lang ( und soll­te auch ) ein­ge­nom­men wer­den.

Unab­hän­gig von der Sole-Trink­kur soll­te man dar­auf ach­ten, bei der Zube­rei­tung der täg­li­chen Mahl­zei­ten ganz auf das raf­fi­nier­te Koch­salz zu ver­zich­ten. So wird ein opti­ma­les Ergeb­nis in Ver­bin­dung mit der Sole erzielt. Wenn man wei­ter­hin nicht auf Salz beim Kochen ver­zich­ten möch­te, sollt man zumin­dest das fei­ne Kris­tall­salz aus dem Hima­la­ya ver­wen­den, um dem Natri­um­chlo­rid wenigs­tens einen Teil sei­ner Aggres­si­vi­tät zu neh­men und es ver­träg­li­cher zu machen.

Anlei­tung zur Sole-Trink­kur:

Bevor man die Sole dem Gefäß ent­nimmt, soll­te man die­se kurz umrüh­ren, so das sich die Salz­ver­bin­dun­gen gleich­mä­ßig in der Flüs­sig­keit ver­tei­len. Dann ent­nimmt man einen Tee­löf­fel voll in ein Trink­glas und füllt die­ses mit Quell­was­ser oder ener­ge­ti­sier­tem Was­ser oder Lei­tungs­was­ser auf.

Die­se ver­dünn­te Lösung trinkt man Idea­ler­wei­se jeden Mor­gen nüch­tern nach dem Auf­ste­hen. Die Anwen­dung kann aber auch auf den gan­zen Tag ver­teilt wer­den. Dazu gibt man den Tee­löf­fel voll auf einen Liter Was­ser und trinkt die­ses ver­teilt über den Tag.

Der Kör­per fängt nach ein paar Tagen an zu reagie­ren, bzw. zu ent­schla­cken. Die­ser Vor­gang und die Hef­tig­keit ist bei jedem Anwen­der ver­schie­den ( je nach “Ver­gif­tungs­grad” des Kör­pers ).
Jedes Krank­heits­bild, auf das die Sole anspricht, ver­schlech­tert sich erst bevor der eine Ver­bes­se­rung ein­tritt, da der Kör­per erst die Gift­stof­fe aus­schwem­men muss.

Wenn der Kör­per zu hef­tig reagiert oder die Belas­tung der ein­set­zen­den Ent­schla­ckung zu groß ist, redu­ziert die Men­ge der Sole und stei­gert dann erst wie­der lang­sam auf das täg­li­che Maß ( 1 Tee­löf­fel ).
Bei Kin­dern rei­chen weni­ge Trop­fen der Sole, auch reicht es hier, den Spei­sen ein paar Trop­fen Sole zuzu­ge­ben.

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