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Natür­li­ches Ur-Meer­salz (Kris­tal­li­nes Salz) ist nicht gleich Koch­salz. Nach neu­en Erkennt­nis­sen haben Bio­wis­sen­schaft­ler den bio­lo­gisch gra­vie­ren­den Unter­schied zwi­schen bei­den Salz­ar­ten, dem “raf­fi­nier­ten” Koch­salz (Sie­de-, Mar­ken- oder Tafel­salz) und dem natur­be­las­se­nen Ur-Kris­tall­salz, in ver­schie­de­nen Medi­en und Vor­trä­gen dar­ge­stellt. Laut neu­es­ten Stu­die in den USA und inten­si­ven For­schungs­ar­bei­ten wur­de fest­ge­stellt, dass natür­li­ches Kris­tall- und Meer­salz mit 84 Ele­men­ten, die für den mensch­li­chen Orga­nis­mus äußerst wich­tig sind, die hoch­wer­tigs­te Form von Natur­salz für den Men­schen ist.

Im Peri­oden­sys­tem sind für die in der Natur vor­kom­men­den natür­li­chen Mine­ra­li­en bzw. Spu­ren­ele­men­te 92 Ord­nungs­zah­len zuge­ord­net (aus­ge­nom­men Tech­ne­ti­um und Pro­m­e­thi­um, künst­lich her­ge­stellt). Von den rest­li­chen 90 Ele­men­ten wer­den die sechs Edel­ga­se, da sie aus fes­ten und flüs­si­gen Pro­ben ent­wei­chen, abge­zo­gen. Übrig blei­ben die bis­her in der Natur bekann­ten 84 Ele­men­te mit über 200 che­mi­schen Ver­bin­dun­gen, die basi­schen oder sau­ren Cha­rak­ter haben kön­nen.

Meer­salz (unge­bleicht und che­misch nicht ver­än­dert) hat basi­schen Cha­rak­ter. Im Meer­salz kön­nen Algen ein­ge­bun­den sein, die orga­ni­sche Sal­ze ent­hal­ten. Im »kris­tal­li­nen Meer­salz« ist kos­mi­sche Ener­gie, Son­nen­en­er­gie und Erd­ener­gie gespei­chert. Die­se Fak­to­ren sind wert­voll für den mensch­li­chen Orga­nis­mus. Basi­sche orga­ni­sche Sal­ze belas­ten den Orga­nis­mus nicht. Sie hel­fen das Kör­per­was­ser zu ent­säu­ern und das Säu­re-Base-Gleich­ge­wicht zu hal­ten. Eine kon­zen­trier­te Salz­lö­sung 26-pro­zen­tig bei Zim­mer­tem­pe­ra­tur von natür­li­chen »Kris­tal­li­nen Meer­sal­zen« hat durch­schnitt­lich einen pH-Wert von 7,4 bis 7,8, die über dem idea­len Blut-pH-Wert von 7,35 lie­gen.

Der Mensch besteht zu ca. 70% aus Was­ser und ist je nach Salz­ver­brauch mit Mine­ral­stof­fen, und Spu­ren­ele­men­ten in che­mi­schen Ver­bin­dun­gen ange­rei­chert. Das Gehirn besteht zu ca. 90% aus Was­ser, das mit sei­nem Gedächt­nis und mit opti­mal natür­li­cher Sole­kon­zen­tra­ti­on ent­spre­chen­de geo­bio­lo­gi­sche Infor­ma­tio­nen gespei­chert hat. Das hete­ro­ge­ne Gemisch von Mine­ra­li­en und Spu­ren­ele­men­ten, die Gesamt­heit von Sal­zen, im »Cor­pus Bio­was­ser« för­dert mit sei­nem Ener­gie­po­ten­ti­al die Homöo­sta­se (Fließ­gleich­ge­wicht) im Flüs­sig­keits­haus­halt des Orga­nis­mus und ermög­licht dem Kör­per die not­wen­di­ge Auf­nah­me der natür­li­chen Ant­ago­nis­ten (natür­li­chen Gegen­spie­ler), wie Kali­um, Magne­si­um und Kal­zi­um.

Die im Kör­per­was­ser vor­han­de­nen elek­trisch gela­de­nen Salz­teil­chen mit sei­nen dazu­ge­hö­ri­gen Ant­ago­nis­ten bewah­ren den bio­en­er­ge­ti­schen Kreis­lauf, indem sie die Span­nung zwi­schen intra- und extra­zel­lu­lä­ren Raum auf­recht­erhal­ten. Nur mit kon­stan­tem Span­nungs­gleich­ge­wicht von Sal­zen und Was­ser kön­nen wir ohne Scha­den leben. Ner­ven­im­pul­se und dar­aus ent­ste­hen­de Mus­kel­ak­ti­vi­tä­ten kön­nen am bes­ten in sei­ner Gesamt­heit mit Hil­fe von natür­li­chem Kris­tall­salz statt­fin­den.

Beim Sie­de­salz­ver­fah­ren wird die Roh­so­le mit Kalkmilch/Natronlauge und Soda ver­se­hen, um den Kal­zi­um und Magne­si­um­an­teil her­aus­zu­fäl­len. Unser han­dels­üb­li­ches Koch­salz besteht nur noch aus Natri­um und Chlo­rid. Um Salz in fes­ter Form zu erhal­ten, wer­den beim anschlie­ßen­den Ein­damp­fen der Sole hohe Tem­pe­ra­tu­ren (bis zu 150°C) benö­tigt. Obwohl nach dem Sie­de­ver­fah­ren noch Spu­ren von den 82 Ele­men­ten ca. 0,01% (je nach Tek­to­nik) ent­hal­ten sein kön­nen, ver­liert es sei­ne für den Men­schen leicht ver­träg­li­che, natür­li­che Struk­tur.

Die­ses che­misch gewon­ne­ne Koch­salz wird durch die Abspal­tung bestimm­ter Ele­men­te und der Hin­zu­ga­be von Trenn­mit­tel für die Rie­sel­fä­hig­keit, z.B. Kali­um­jo­dit, E 553b Tal­kum, E 535 Natri­um­fer­ro­cya­nid , E 536 Kali­um­fer­ro­cya­nid, E 540 Dical­ci­ump­hos­phat, E 550 Natri­um­si­li­kat, E 551 Sili­ci­um­di­oxyd, E 552 Cal­ci­um­si­li­kat, E 570 Ste­ar­in­säu­re, E 572 Magne­si­um­s­te­arat, Alu­mi­ni­um­hy­droxyd (Ver­bes­se­rung der Streu- und Rie­sel­fä­hig­keit) und Cali­um­si­li­kat che­misch sehr aggres­siv. Vie­le die­ser Stof­fe sind oft nicht dekla­rie­rungs­pflich­tig !

Alu­mi­ni­um ist ein Leicht­me­tall, das sich im Gehirn abla­gern kann und die­ses wird oft als Ursa­che mit der hohen Alz­hei­mer-Rate in den USA in Ver­bin­dung gebracht. Das han­dels­üb­lich ange­bo­te­ne Spei­se­salz wird fast durch­weg jodiert, obwohl bekannt ist, dass dadurch immer häu­fi­ger All­er­gi­en aus­löst wer­den, wie Unter­su­chun­gen bestä­ti­gen. Aus­ser­dem ist der Kör­per in kei­ner Wei­se in der Lage, künst­lich zuge­führ­te Jod- und Flu­or- Ver­bin­dun­gen zu ver­stoff­wech­seln.

Eini­ge die­ser Zusatz­stof­fe wir­ken irri­tie­rend auf den Regel­me­cha­nis­mus des Orga­nis­mus.
Sal­ze wer­den im Kör­per gelöst und ver­ar­bei­tet. Beim Abbau von bio­feind­li­chen Sal­zen und Trenn­mit­teln im Kör­per wird im erhöh­ten Bedarf wert­vol­les Zell­was­ser ver­braucht. Für jedes Gramm Natri­um­chlo­rid, das der Kör­per nicht aus­schei­den kann benö­tigt er die 23 fache Men­ge an Zell­was­ser.

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