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Eine Grup­pe von Idea­lis­ten und seriö­sen Wis­sen­schaft­lern, ange­führt durch den Wis­sen­schaft­ler Herrn Fer­re­ra – einen bekann­ten Bio­phy­si­ker – hat sich auf die Suche gemacht, ein­wand­frei­es und hoch­wer­ti­ges natür­li­ches Kris­tall­salz irgend­wo auf dem Pla­ne­ten Erde noch zu bekom­men, und ist in einem auf­ge­las­se­nen Salz­berg­werk im Hima­la­y­a­mas­siv fün­dig gewor­den. In einem in den 50er Jah­ren auf­ge­las­se­nen Salz­berg­werk auf 3500 m Höhe fand man hoch­wer­tigs­tes Kris­tall­salz. Vor geschätz­ten 300 Mil­lio­nen Jah­ren kam es durch Aus­trock­nung des Urmee­res in die­sem geo­gra­phi­schen Raum zur Mani­fes­ta­ti­on die­ses Kris­tall­sal­zes.

Die Ener­gie des Kris­tall­sal­zes hat sich im Lau­fe der Zeit in einer ganz bestimm­ten kris­tal­li­nen Struk­tur auf­ge­baut. Alle 84 Ele­men­te dar­in sind kol­lo­idal, d.h. sie sind so klein, daß sie von der Zell­mem­bra­ne auf­ge­nom­men und vom Kör­per ver­wen­det wer­den kön­nen. Das Zusam­men­spiel die­ser natür­lich vor­kom­men­den Ele­men­te im Salz ist für unse­ren Kör­per sehr wich­tig. Es ist die Basis unse­rer Gesund­heit.

Der Abbau die­ses beson­de­ren Sal­zes erfolgt nicht durch eine Spren­gung, denn das wür­de die bio­phy­si­ka­li­sche Infor­ma­ti­on in den Kris­tal­len zer­stö­ren. Die Hand­ab­bau­me­tho­de nach alter Tra­di­ti­on erbringt das hoch­wer­ti­ge Kris­tall­salz, dann wird es selek­tiert, gewa­schen und son­nen­ge­trock­net.

Dass die­ses Salz­berg­werk in sei­ner natür­li­chen „Unver­sehrt­heit“ ver­blie­ben ist, ver­dankt es der Tat­sa­che, dass es infra­struk­tu­rell nicht erschlos­sen wur­de, es führt weder eine Stra­ße noch eine elek­tri­sche Strom­lei­tung dort­hin. Weil über die Solung heu­te Salz sehr bil­lig aus den Lager­stät­ten aus­ge­laugt wer­den kann, wur­de die­ses teu­re Berg­werk unren­ta­bel und geschlos­sen, obwohl es über her­vor­ra­gen­des Kris­tall­salz ver­fügt, das nur ganz sel­ten in die­ser Qua­li­tät anzu­tref­fen ist.

Die­ser idea­lis­ti­schen Grup­pe aus Deutsch­land ist es zu ver­dan­ken, dass die­ser Schatz als hoch­wer­tigs­tes Lebens­mit­tel erhält­lich ist. Durch seriö­se Bezah­lung der Leu­te, die die­ses Kris­tall­salz aus dem Berg­mas­siv des Hima­la­ya nach Jahr­tau­sen­de alter Berg­manns­art för­dern, gibt die­ses Salz den Men­schen vor Ort anstän­di­gen Lebens­un­ter­halt.

Von dort aus (Paki­stan) wird es nach Deutsch­land ver­schifft und erst in Euro­pa wird aus den Kris­tall­blö­cken hän­disch in Mör­sern die fei­ne Streu­form her­ge­stellt. Die­ses Kris­tall­salz erfährt kei­ne maschi­nen­tech­no­lo­gi­sche ener­ge­ti­sche Ver­frem­dung und ist somit ein hoch­wer­tigs­tes Lebens­mit­tel, das zur bio­phy­si­ka­li­schen Sta­bi­li­tät und Gesund­heit einen phä­no­me­na­len Bei­trag leis­tet.

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