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Gesund­heit­li­cher Aspekt
Die meis­ten Men­schen lei­den unter Salz­ar­mut, obwohl sie mit Natri­um­chlo­rid über­sät­tigt sind. Der Mensch benö­tigt die gerin­ge Men­ge von 0.2 Gramm Salz am Tag, der pro Kopf Ver­brauch liegt in unse­ren Brei­ten jedoch bei 12 bis 20 Gramm täg­lich!

Für jedes Gramm Natri­um­chlo­rid, das der Kör­per nicht aus­schei­den kann benö­tigt er die 23 fache Men­ge an Zell­was­ser. Aus­ser­dem ent­ste­hen Abla­ge­run­gen im Kno­chen- und Gelenk­be­reich. Die Fol­ge sind rheu­ma­ti­sche Erkran­kun­gen wie Gicht, Arthro­se und Arthri­tis, es kann aber auch zur Bil­dung von Gal­len-oder Nie­ren­stei­nen kom­men.

Der bio­che­mi­sche und der bio­phy­si­ka­li­sche Fak­tor
Der bio­che­mi­sche Fak­tor des Sal­zes ist tat­säch­lich essen­ti­ell Natri­um-Chlo­rid. Die klei­nen Men­gen der ein­ge­bun­de­nen Antei­le der ande­ren 79 sta­bi­len che­mi­schen Ele­men­te ist bio­che­misch zu ver­nach­läs­si­gen. Bio­phy­si­ka­lisch schaut die Sache aber ganz anders aus: jeder „Stoff“ hat sein elek­tro­ma­gne­ti­sches Schwin­gungs­feld. Der Anteil im Sin­ne von Quan­ti­tät ist dabei zweit­ran­gig. Natur­salz trägt das Schwin­gungs­feld von allen 81 sta­bi­len che­mi­schen Ele­men­ten, der künst­lich geschaf­fe­ne Stoff Natri­um-Chlo­rid ist ener­ge­tisch nur ein 2-Kom­po­nen­ten­trä­ger.

Weil aber nicht nur der bio­che­mi­sche Fak­tor für den leben­di­gen Orga­nis­mus eine Rol­le spielt, son­dern der bio-phy­si­ka­li­sche den weit­aus gewich­ti­ge­ren Steue­rungs­fak­tor dar­stellt, wird klar, was wir in den letz­ten 100 Jah­ren ange­rich­tet haben. Durch das Raf­fi­nie­ren des Natur­sal­zes ent­steht der redu­zier­te Stoff Natri­um-Chlo­rid. Für den bio­lo­gi­schen Orga­nis­mus ist das nicht nur ein unbe­kann­ter Stoff, Natri­um-Chlo­rid wird vom Orga­nis­mus sogar als lebens­ge­fähr­den­der Stoff dia­gnos­ti­ziert.

Die kör­per­ei­ge­ne Feu­er­wehr
Der größ­te Teil des dem Kör­per zuge­führ­ten Schad­stof­fes Natri­um-Chlo­rid wird von der kör­per­ei­ge­nen Feu­er­wehr erfasst und für den Gesamt­or­ga­nis­mus unschäd­lich gemacht. In Jahr­mil­lio­nen hat die Weis­heit des Lebens eine bio­lo­gi­sche Feu­er­wehr gefun­den und instal­liert. Die­se bio­lo­gi­sche Feu­er­wehr ist das geni­als­te, was man sich vor­stel­len kann: es ist Was­ser! Und zwar nicht irgend ein x-belie­bi­ges Was­ser, son­dern rei­nes Lebens­was­ser, näm­lich jenes Was­ser, das auch in den Zel­len selbst die Lebens­grund­la­ge seit Anbe­ginn des Lebens hält — jenes Salz­was­ser, das wir Zell­was­ser nen­nen. Und die­ses sal­zi­ge Zell­was­ser trägt in sei­ner Qua­li­tät schlicht und ein­fach Natur­salz.

Unse­re Chro­mo­so­men mit den dar­in auf­ge­roll­ten Genen schwim­men im Lebens­was­ser, dem Zell­was­ser.
Und die­ses Lebens­was­ser in den Zel­len ist die kör­per­ei­ge­ne Feu­er­wehr. Alle Schad­stof­fe, fast alle Gif­te, also Stof­fe, die den bio­lo­gi­schen, har­mo­ni­schen Ablauf stö­ren und ihm gefähr­lich wer­den, also lebens­ge­fähr­lich sind, wer­den von die­ser kör­per­ei­ge­nen Feu­er­wehr ver­sucht, so schnell wie mög­lich zu neu­tra­li­sie­ren, um sie in ihrer lebens­ge­fähr­li­chen Wir­kung zu neu­tra­li­sie­ren. Die­ser Vor­gang wird Hydra­ti­on genannt.

Die Hydra­ti­on
Unter Hydra­ti­on ver­steht man einen bio­lo­gi­schen Vor­gang, der mole­ku­la­re Schad­stof­fe mit Was­ser­mo­le­kü­len umman­telt und damit unschäd­lich macht. Zu die­sem Zweck braucht der Orga­nis­mus aller­dings das wert­volls­te Was­ser, das der Kör­per besitzt, näm­lich das sal­zi­ge Zell­was­ser. Wie kann dies gesche­hen? Weil unent­wegt Mil­lio­nen von Zel­len ab- und auf­ge­baut wer­den, wird das zwi­schen­durch „freie“ Zell­was­ser für die­sen Zweck ver­wen­det. Die Fol­ge ist lang­fris­tig ver­hee­rend!

Der Kör­per trock­net lang­sam aus
Durch die­se Feu­er­wehr­funk­ti­on bekom­men die neu auf­ge­bau­ten Zel­len immer um eine Spur weni­ger Was­ser. Ein jahr­zehn­te­lan­ger Pro­zess sorgt dafür, dass der gesam­te Zell­haus­halt – was die Was­ser­men­ge betrifft – schlapp wird! Die Zel­len wer­den nicht nur schlapp, sie ver­lie­ren an Lebens­kraft, was dazu führt, dass auch die in den Zel­len schwim­men­den Chro­mo­so­men, die Gene, nicht mehr in vol­lem Poten­ti­al auf­ge­baut wer­den.
Die Telo­me­re, das sind die Stöp­sel an den jewei­li­gen Enden der Gene, bestöp­seln eine immer kür­ze­re Struk­tur von Gen­bau­stei­nen. Die­ses Gesche­hen hat einen Namen: die schlei­chen­de Ver­grei­sung! Die Zel­len wer­den schwach, trock­nen ein und ver­lie­ren Poten­ti­al. Dass sich die­ses Gesche­hen im ope­ra­ti­ven Teil des Gehirns ent­spre­chend aus­wirkt, erklärt so man­chen indi­vi­du­el­len Ver­fall.

Was geschieht mit den neu­tra­li­sier­ten Schad­stof­fen?
Weil der Kör­per ein lebens­not­wen­di­ges Ent­gif­tungs­sys­tem besitzt, wird die­ses sofort und unmit­tel­bar dafür ver-wen­det. Im Durch­schnitt kom­men über die täg­li­che Nah­rung bis zu 20 Gramm raf­fi­nier­tes Salz, Natri­um-Chlo­rid, in den Kör­per. Die gesün­des­ten Nie­ren kön­nen nur maxi­mal 7 Gramm pro Tag zur Aus­schei­dung behan­deln. Bis zu 3/4 des täg­lich zuge­führ­ten Schad­stoffs Natri­um-Chlo­rid ver­blei­ben im Kör­per. Hier muss die Feu­er­wehr ein­grei­fen. Die­se mit hoch­wer­tigs­tem Lebens­was­ser umman­tel­ten Schad­stof­fe ver­blei­ben zunächst im Kör­per. Jedes Gramm Natri­um-Chlo­rid (her­kömm­li­ches raf­fi­nier­tes Koch­salz) bin­det die 23fache Men­ge an Lebens­was­ser, lebens­wich­ti­gem Zell­was­ser.
Als Sekun­där­ef­fekt ent­steht das, was den Men­schen so gar nicht gefällt. Die­se mit einem Was­ser­man­tel un-schäd­lich gemach­ten Natri­um-Chlo­rid-Mole­kü­le wer­den im Kör­per selbst aus­ge­la­gert und schwem­men ihn auf. Ein voll­kom­men para­do­xes Gesche­hen tritt in Kraft: lebens­wich­ti­ges Zell­was­ser wird ver­min­dert und nutz­lo­ses Was­ser (gebun­den an Natri­um-Chlo­rid) wird in bestimm­ten Kör­per­zo­nen aus­ge­la­gert, soge­nann­tes Was­ser­ge­we­be – ein Gewe­be, das kei­ne wirk­li­che bio­lo­gi­sche Funk­ti­on erfüllt, dafür aber stellt es einen idea­len Nähr­bo-den für Abla­ge­run­gen und Bak­te­ri­en dar.

Als wenig erfreu­li­che, logi­sche Begleit­erschei­nung zeigt die Kör­per­waa­ge im Bad ste­tig zuneh­mend Über­ge­wicht an. Die unnüt­zen Was­ser­de­pots im Kör­per schla­gen sich auch auf die Linie und belas­ten nicht nur unnö­tig den Orga­nis­mus, son­dern auch das opti­sche Out­fit.

Die Kris­tal­li­sa­ti­on von Natri­um-Chlo­rid
Die Hydra­ti­on – die pri­mä­re Sicher­heits­funk­ti­on der bio­lo­gi­schen Feu­er­wehr – hat nur eine begrenz­te Leis­tungs­ka­pa­zi­tät. Die­se Begren­zung ist dar­in begrün­det, dass ab einer gewis­sen Ver­rin­ge­rung des Zell­was­sers aus über­le­bens­not­wen­di­gen Grün­den das Zell­was­ser erschwert frei­ge­ge­ben wird. Wenn der Was­ser­haus­halt der Zel­le unter 60% sinkt, tritt aku­te Lebens­ge­fahr ein.

In die­sem Fal­le schal­tet der Orga­nis­mus auf den nächst­hö­he­ren bio­lo­gi­schen Schutz­me­cha­nis­mus. Das nicht ent­sorg­ba­re Natri­um-Chlo­rid wird kris­tal­lin gebun­den: die im orga­ni­schen Kreis­lauf meist reich­lich vor­han­de­nen tie­ri­schen Eiweiß­ver­bin­dun­gen ver­stoff­li­chen sich zu scharf­kan­ti­ge Kris­tal­len. Nie­ren­stei­ne, Gal­len­stei­ne und die lie­ben Kris­tal­le, die in Gelen­ken abge­la­gert wer­den, mel­den dem ope­ra­ti­ven Bewusst­sein schmerz­haft an, was bereits läuft.
Doch der unwis­sen­de Trä­ger hat kei­ne Ahnung, wie er zu sei­nem Ver­gnü­gen kommt. Fälsch­li­cher­wei­se wird volks­tüm­lich auch von Ver­kal­kun­gen gespro­chen, in den meis­ten Fäl­len hat das mit Kalk nichts zu tun. Eine Unzahl von soge­nann­ten Krank­hei­ten, die man all­mäh­lich so hat, sind nichts anders als auf Natri­um-Chlo­rid zurück­zu­füh­ren.

Von Kind­heit an wird der moder­ne Lebens­bür­ger still und klamm­heim­lich, dafür aber ste­tig zuneh­mend mit Nat-rium-Chlo­rid „ver­gif­tet“. Man­che Kin­der reagie­ren früh­zei­tig hoch sen­si­bel auf die­ses Dra­ma. Und dies nicht nur kör­per­lich. Allent­hal­ben ist der Begriff psy­cho­so­ma­tisch bekannt; kaum jemand hat eine Ahnung, dass es auch einen Umkehr­ef­fekt gibt, dass näm­lich eine rein kör­per­lich beding­te bio­lo­gi­sche Stö­rung eine nach­hal­ti­ge Rück­kop­pe­lung auf die Psy­che hat.

Der Kör­per ist nicht krank, die Zel­len sind nur durs­tig
Die Fra­ge, die sich auf die­sen bereits weit­hin bekann­ten Slo­gan auf­drängt, ist: War­um holt sich die Zel­le denn nicht das Was­ser wie­der, das sie abge­ben muss­te? Lei­der kann die Zel­le Was­ser nur in dem Maße auf­neh­men, als ihr Natur­salz zur Ver­fü­gung steht. Kommt sie an die gute Ware nicht ran, und das ist im Nor­mal­fall heut­zu­ta­ge fast bei jedem Men­schen der Fall, muss sie im Man­gel­zu­stand ver­blei­ben.
Die so wich­ti­ge bio­lo­gi­sche Feu­er­wehr – die Hydra­ti­on – kann ihre eigent­li­che Auf­ga­be nur noch ver­rin­gert erfül­len, näm­lich her­kömm­li­che Schad­stof­fe im Kör­per zu neu­tra­li­sie­ren, dazu gehö­ren eben zahl­rei­che Stof­fe, die über die Nah­rung in den Kör­per kom­men. Dafür hat sich der bio­lo­gi­sche Schutz­me­cha­nis­mus eigent­lich ent­wi­ckelt. Mit dem Kon­sum von Natri­um-Chlo­rid wird er zweck­ent­frem­det blo­ckiert.

Kris­tall­salz ist kein Medi­ka­ment !!
An die­ser Stel­le sei klar for­mu­liert ! Natür­li­ches Kris­tall­salz und auch die­ses hoch­wer­tigs­te Halit­salz ist kein Medi­ka­ment, es ist ein LEBENSMITTEL. Aus die­sem Grun­de ist Natür­li­ches Kris­tall­salz nicht im Sin­ne eines Medi­ka­ments zu ver­ste­hen. Medi­ka­men­te erfül­len in den meis­ten Fäl­len die Funk­ti­on der Besei­ti­gung von Sym­pto­men. Stö­run­gen im bio­lo­gi­schen Gleich­ge­wicht zei­gen sich grund­sätz­lich in unbe­hag­li­chen Sym­pto­men an.

Natür­li­ches Kris­tall­salz ist der ein­fachs­te Weg, sei­ne Bio­lo­gie ins Gleich­ge­wicht zu brin­gen. Aus­rei­chen­des Natur­salz im Zell­haus­halt ermög­licht aus­rei­chen­den Was­ser­haus­halt in den Zel­len: das ist die Funk­ti­on des Inne­ren Arz­tes. Ist der Inne­re Arzt geschwächt, kön­nen die ver­schie­dens­ten “Krank­hei­ten” ihre Dar­stel­lung bekom­men.

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